27. September 2024
Wirtschaft
Begrüßung der Erstsemester der Westfälischen Hochschule Bocholt
Rund 100 Studierende, die sich zum Wintersemester 2024/25 an der Westfälischen Hochschule in Bocholt eingeschrieben haben, wurden herzlich im Stadtzentrum willkommen geheißen. Die Veranstaltung auf dem Marktplatz vor dem Historischen Rathaus wurde von der Wirtschaftsförderung Bocholt und der Stadt Bocholt organisiert und stieß auf positive Resonanz.
Gudrun Koppers, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Bocholt, begrüßte die neuen "Erstis" und hob die vielen Vorteile des Studienstandorts Bocholt hervor. Neben herzlichen Worten gab es auch eine süße Überraschung: Jeder Studierende erhielt ein Gratis-Eis, für das eigens das Eiscafé Leone eine kleine Eistheke auf dem Marktplatz aufgebaut hatte. Zusätzlich erhielten die Neuankömmlinge eine bunte Begrüßungstasche mit Informationen rund um ihren neuen Studienstandort sowie einem Gutschein der Stadtsparkasse Bocholt für eine Stunde Schlittschuhlaufen inklusive Schlittschuhverleih im Winter auf der Eisbahn am Neutorplatz (Sparkasse on Ice).
"Das Wetter hat glücklicherweise am späten Nachmittag noch mitgespielt. Wir freuen uns, dass so viele neue Erstsemester-Studierende unser Begrüßungsangebot gerne angenommen haben", sagte Astrid Lukas von der Wirtschaftsförderung Bocholt.
Im Anschluss an die Begrüßung zogen die Studierenden auf Einladung der Wirtschaftsförderung ins beliebte Ravardiviertel. In den Kneipen "Diebels Fasskeller" und "Studio B" warteten Freigetränke, während die neuen Studierenden die Gelegenheit nutzten, Bocholt und das Nachtleben kennenzulernen sowie erste Kontakte zu knüpfen.
Die traditionelle Erstsemesterbegrüßung ist Teil der Bemühungen der Stadt Bocholt und der Wirtschaftsförderung Bocholt, neue Bürger sowie zukünftige Fach- und Führungskräfte für die Stadt zu gewinnen und langfristig zu binden. "Wir möchten den Neubürgern - dazu gehören natürlich auch die Studierenden - den Start in Bocholt so attraktiv wie möglich gestalten und ihnen die Vorzüge des Standorts aufzeigen", so Astrid Lukas abschließend.