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 Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Grenzkommunen trafen sich in Bocholt und vereinbarten die weitere Zusammenarbeit für die nächsten 3 Jahre. Stehend v.l.n.r.: Anton Stapelkamp (Aalten), Mechtild Schulze-Hessing (Borken), Jürgen Bernsmann (Rhede), Michael Cabanje (Isselburg), Annette Bronsvoort (Oostgelre, Niederlande), Tom Tenostendarp (Vreden), Mark Boumans (Doetinchem, Niederlande). Thomas Kerkhoff (Bocholt).
Sitzend v.l.n.r.: Werner Stödtke (Südlohn), Joris Bengevoord (Winterswijk, Niederlande)
Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Grenzkommunen trafen sich in Bocholt und vereinbarten die weitere Zusammenarbeit für die nächsten 3 Jahre. Stehend v.l.n.r.: Anton Stapelkamp (Aalten), Mechtild Schulze-Hessing (Borken), Jürgen Bernsmann (Rhede), Michael Cabanje (Isselburg), Annette Bronsvoort (Oostgelre, Niederlande), Tom Tenostendarp (Vreden), Mark Boumans (Doetinchem, Niederlande). Thomas Kerkhoff (Bocholt). Sitzend v.l.n.r.: Werner Stödtke (Südlohn), Joris Bengevoord (Winterswijk, Niederlande)
 Internationale Bürgermeisterinnen- und Bürgermeisterrunde der \
Internationale Bürgermeisterinnen- und Bürgermeisterrunde der "Grenzhoppers"-Kommunen in Bocholt.
24. Oktober 2023Europa/International

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit von 13 Kommunen wird fortgesetzt

Kommunale Initiative "Grenzhoppers" unterzeichnet in Bocholt das Strategiepapier 2023-2026 // Öffentliches Netzwerktreffen am 16. November in Groenlo (NL)

Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von insgesamt 13 Kommunen aus dem deutsch-niederländischen Grenzraum, die unter dem gemeinsamen Arbeitstitel "Grenzhoppers" (zu deutsch: "Grenzhüpfer") kooperieren, unterschrieben jetzt auf einer Sitzung in Bocholt das "Strategiedokument Grenzhoppers". Das Dokument regelt die grenzüberschreitende Zusammenarbeit für die Jahre 2023-2026. Es ist eine Fortsetzung des ersten Strategiepapiers aus dem Jahr 2017.

Beteiligte Kommunen

Die Zusammenarbeit der kommunalen Initiative wird durch die Steuerungsgruppe "Grenzhoppers", die aus den Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der beteiligten Kommunen besteht, getragen und unterstützt. Zu den "Grenzhoppers"-Kommunen gehören die niederländischen Gemeinden Aalten, Berkelland, Doetinchem, Oost Gelre, Oude IJsselstreek und Winterswijk. Von deutscher Seite aus engagieren sich die Städte Bocholt, Borken, Isselburg und Rhede sowie die Gemeinde Südlohn und die Stadt Vreden am Netzwerk. Als beratende Mitglieder sind der Kreis Borken und die EUREGIO mit dabei.

Stärkung und Förderung des Grenzgebiets

Ziel der "Grenzhoppers" ist die Stärkung und Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit im unmittelbaren Grenzraum der Region Achterhoek und des Kreises Borken durch Begegnungen, Informationsaustausch und insbesondere gemeinsame Projekte vor Ort. Im Netzwerk engagieren sich neben den Kommunen auch Unternehmen, Bildungseinrichtungen und weitere soziale und kulturelle Organisationen aus dem hiesigen deutsch-niederländischen Grenzgebiet.

Projekte auf der Arbeitsebene

Die Zusammenarbeit der "Grenzhoppers" wird auf der Arbeitsebene durch Koordinatorinnen und Koordinatoren gesteuert. Von den Mitgliedskommunen werden Personen benannt. Für Bocholt nimmt diese Aufgabe Petra Taubach wahr. "Auf freiwilliger Basis können thematische Arbeitsgruppen gebildet werden, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in einzelnen Handlungsfeldern zu strukturieren, Ideen und Initiativen zu präsentieren oder Projekte gemeinsam zu realisieren", so Taubach.

So stellte der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Stadtmarketing Gesellschaft Bocholt, Ludger Dieckhues, beim jüngsten Treffen Möglichkeiten zur Beteiligung der "Grenzhoppers"-Kommunen am internationalen hiesigen Netzwerkbüro vor.

Netzwerktreffen der Grenzhoppers in Groenlo

Diese Steuerungsgruppe Grenzhoppers trifft sich mindestens zweimal im Jahr, um die aktuellen Schwerpunkte in der Grenzregion im Allgemeinen und die Aktivitäten der "Grenzhoppers" im Besonderen zu besprechen und abzustimmen. Beim letzten Treffen haben die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister das nächste Netzwerktreffen aller "Grenzhoppers" vereinbart. Es findet am Donnerstag, 16. November, von 10-14 Uhr in Groenlo (Niederlande, , bei "Brouwersnös") statt und ist öffentlich. Eingeladen sind Bürgerinnen und Bürger oder Institutionen, die sich grenzüberschreitend bereits engagieren oder künftig mitarbeiten möchten. Eine verbindliche Anmeldung ist bis zum 9. November 2023 an per Mail bei Alexandra Arens unter E-Mail a.arens(at)aalten(dot)nl möglich.

 Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Grenzkommunen trafen sich in Bocholt und vereinbarten die weitere Zusammenarbeit für die nächsten 3 Jahre. Stehend v.l.n.r.: Anton Stapelkamp (Aalten), Mechtild Schulze-Hessing (Borken), Jürgen Bernsmann (Rhede), Michael Cabanje (Isselburg), Annette Bronsvoort (Oostgelre, Niederlande), Tom Tenostendarp (Vreden), Mark Boumans (Doetinchem, Niederlande). Thomas Kerkhoff (Bocholt).
Sitzend v.l.n.r.: Werner Stödtke (Südlohn), Joris Bengevoord (Winterswijk, Niederlande)
Die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Grenzkommunen trafen sich in Bocholt und vereinbarten die weitere Zusammenarbeit für die nächsten 3 Jahre. Stehend v.l.n.r.: Anton Stapelkamp (Aalten), Mechtild Schulze-Hessing (Borken), Jürgen Bernsmann (Rhede), Michael Cabanje (Isselburg), Annette Bronsvoort (Oostgelre, Niederlande), Tom Tenostendarp (Vreden), Mark Boumans (Doetinchem, Niederlande). Thomas Kerkhoff (Bocholt). Sitzend v.l.n.r.: Werner Stödtke (Südlohn), Joris Bengevoord (Winterswijk, Niederlande)
 Internationale Bürgermeisterinnen- und Bürgermeisterrunde der \
Internationale Bürgermeisterinnen- und Bürgermeisterrunde der "Grenzhoppers"-Kommunen in Bocholt.