UFO - Kein Wunsch ist schnuppe

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Im Jahr 2164 unternehmen fünf Freunde einen Wochenendtrip zur Raumstation "Overfly 2". Dort wird den jungen Weltraumtouristen ein ausgefallenes Programm angeboten: "Space Dance", "Space Bungee", "Space's Next Top Model".

Eine besondere Attraktion: kleine Weltraumscooter, die man für Kurzausflüge ins All mieten kann. Auf der Fahrt mit einem solchen Mini-Raumschiff begegnen sie einem geheimnisvollen UFO. Es gelingt ihnen, den Autopiloten des Scooters auszutricksen. Von Neugier und Abenteuerlust getrieben, verfolgen sie das UFO und entfernen sich dabei immer weiter von der Raumstation. Ein traumhafter Trip, der bald zum Alptraum wird.

"UFO - Kein Wunsch ist schnuppe" ist ein turbulentes Stück, in dem es um Abenteuerlust und Sehnsucht nach dem Unbekannten, um Sternschnuppen und Wünsche, Einsamkeit und Trauer, Freude und Liebe geht - ein Trip durch den Kosmos menschlicher Gefühle. Passend dazu eine mitreißende "spacige" Musik mit Pop- und Jazzanklängen von Musicalautor Gerhard A. Meyer.

Unter der Leitung von Musikschullehrerin Stefanie Bergmann und Luanda Schillings proben seit fast einem Jahr über 50 Kinder im Alter von 5 bis 17 Jahren jede Woche ihre Rollen und Lieder. Ebenfalls wieder dabei ist der "JeKits-Musicalchor" der Bocholter Maria Montessori Schule. Es wird aber nicht nur gesungen und Theater gespielt, auch verschiedene Tänze wurden gemeinsam mit Tanztrainerin Floralie Reiff einstudiert.

Karten ausverkauft

(Update, 12. Mai): Inzwischen sind die Karten für alle Vorstellungen restlos ausverkauft! 

Video: Theo Meinen